1. ENGSTAND IM BEREICH DER FRONTZÄHNE IM UNTER- ODER OBERKIEFER
Diese Fehlstellung der Zähne entwickelt sich oft erst im Erwachsenenalter immer stärker und kann zu ästhetischen und funktionellen Problemen führen.
2. WANDERUNGEN VON EINZELZÄHNEN MIT LÜCKENBILDUNG
PatientInnen mit Paradontose leiden häufig unter Bewegungen einzelner Zähne. Das führt nicht nur zu ästhetischen, sondern auch funktionellen Beeinträchtigungen und sollte auf jeden Fall mit Hilfe einer Zahnregulierung korrigiert werden.
3. IM KINDESALTER VERABSÄUMTE BEHANDLUNG
Bei vielen Erwachsenen mit Zahnfehlstellung wäre eine kieferorthopädische Behandlung bereits im Kindesalter notwendig gewesen. Diese wurde aber entweder aus persönlichen Gründen nicht durchgeführt oder die damalige Behandlungstechnik war noch nicht ausgereift genug.
4. REGULIERUNG NACH VERLUST EINES ZAHNES
Wenn Erwachsene einen Zahn verlieren, kann die entstandene Lücke in vielen Fällen mit Hilfe einer Zahnregulierung geschlossen werden – mit dem entscheidenden Vorteil, dass kein Zahnersatz notwendig ist.
5. ZAHNREGULIERUNG FÜR DIE PROTHETISCHE VERSORGUNG
Wird eine Zahnlücke mit einem Implantat oder einer Brücke versorgt, so dient die Zahnspange in diesem Fall oft als Vorbehandlung wie zum Beispiel zur Aufrichtung von schiefen Pfeilerzähnen. Oft wird dadurch erst eine Versorgung mit Kronen, Brücken oder Implantaten in höchster Qualität möglich!